Rosenmaarschule

inklusiv – ganztägig – jahrgangsgemischt – kooperativ

Ihr wollt wissen, was bei uns an der Rosenmaarschule los ist?
Hier erfahrt ihr die allerneusten Sachen. Also schaut mal vorbei und taucht ein.


Aktuelles


Für Eltern


Unsere Schule

  • Die Rosenmaarschule ist „Poolschule“ für Schulbegleiter:innen.
    Seit dem 02.09.2024 ist die Rosenmaarschule in das Konzept des Pool-Modells für Integrationsbegleiter:innen (IBs) eingestiegen. Damit haben wir auch ein Koordinatorenstelle, die ab sofort Anika Benson übernimmt. Bürozeiten: Montag – Freitag von 07:30 Uhr bis 15:30 Uhr Raum: B 103a, 1. Etage Telefon: +49 (0)173 – 653 20 77E-Mail: anika.benson@netzwerk.koeln
  • Schulsozialarbeit
    Die Schulsozialarbeit ist Teil der Kinder- und Jugendhilfe. Die Angebote der Schulsozialarbeit sind freiwillig. Wir arbeiten vertraulich und unterliegen der Schweigepflicht.   Je nach Bedarf bieten wir Kindern Unterstützung sowohl am Vormittag als auch am Nachmittag an. Hier begleiten wir Kinder in ihren Stammgruppen, aber auch in Einzel- und Kleingruppenförderung sowie durch verschiedene Projekte.  Dabei schauen wir gemeinsam mit den Kolleg:innen aus Schule und OGS, was für das jeweilige Kind und dessen individuelle und soziale Entwicklung das Richtige ist. Damit wir jedes Kind bestmöglich fördern können, ist für uns der Austausch mit den Eltern wichtig. Dabei stehen wir allen Eltern bei persönlichen, sozialen und familiären Problemen gerne beratend zur Seite und vermitteln zu außerschulischen Hilfsangeboten und Beratungsstellen.  Bei allen Fragen zum Bus- und Taxidienst hilft Euch gerne Wofgang Wisser: wolfgang.wisser@stadt-koeln.de Bei allen Fragen zum Bildungs- und Teilhabepaket (BuT) sowie der Antragstellung hilft Sven Rütten: 01523-82 71 904; sven.ruetten@netzwerk.koeln oder schulsozialarbeit@rosenmaarschule.de
  • Tiere und Neubau
  • Schülerrunde
    In der Schülerrunde beteiligen sich die Schüler*innen aktiv an der Gestaltung des Schullebens. Sie lernen Verantwortung für sich und andere zu übernehmen und sind beteiligt an Entscheidungen, die den Alltag in der Schule betreffen. Dadurch lassen sich nicht nur die sozialen und demokratischen Kompetenzen fördern, sondern wird für die Schüler*innen auch ein Feld zur Mitbestimmung geschaffen.  Die Schülerrunde ist durch die Teilnahme der Erwachsenen mit den Gremien der Lehrer*innen und Erzieher*inner vernetzt. Die Vertreter der Stammgruppen berichten ihren Klassenkameraden wöchentlich von den Themen aus der Schülerrunde. Die Schülerrunde setzt sich zusammen aus: den gewählten Sprechern der einzelnen Stammgruppen einer Lehrerin und eines Erziehers. Es werden die Interessen und Anliegen der Kinder besprochen: Wünsche bezüglich der Gestaltung des Schulhofes, z.B. Spielgeräte die Aufstellung von Regeln  der Umgang mit Regelverstößen Besprechung von Problemen im Schulalltag und Wünsche zur Veränderung.  Vor allem aber werden Projekte vorbereitet und die einzelnen Aufgaben für die Durchführung […]
  • Umweltbewusstes Handeln
    Vor dem Hintergrund täglich fortschreitender Zerstörung unserer Lebensgrundlagen bei gleichzeitig zunehmender Isolierung von der natürlichen Umwelt gewinnt die ökologische Erziehung eine besondere Bedeutung. Dabei kann es nicht nur darum gehen, Umwelt ausschnittweise im Unterricht zu „behandeln“ und entsprechende Erkenntnisse und Kenntnisse sachlogisch zu vermitteln. Begreifen hat etwas mit Anfassen zu tun. Deshalb muss die handelnde Auseinandersetzung mit Dingen und Sachverhalten im Vordergrund stehen. Dies geschieht an folgenden Plätzen der Schule Schulgarten (Schüler*innen können pflanzen, pflegen, beobachten, ernten und genießen, was sie selber angebaut haben) Schafstall (Schüler*innen pflegen, versorgen, beobachten, streicheln die Schafe und erfahren, dass Lämmer zur Schlachtung weggegeben werden. Sie beobachten das Scheren der Schafe und lernen wie Wolle hergestellt wird) Hühnerstall (Schüler*innen erleben den Weg vom Ei zum Huhn, sie pflegen und versorgen die Hühner, sammeln die Eier) Kletterbäume (auf dem Schulhof finden die Schüler*innen zahlreiche Kletterbäume; gleichzeitig gilt aber die Regel der Achtung der Natur, d.h. sie […]